Mehr als 8000 Frauen, Männer und Kinder werden aus politischem Kalkül jeglicher Menschenwürde beraubt: verdorbenes Essen, kaum Möglichkeit zur Körperhygiene, kein Schutz vor Nässe und Kälte, kaum ärztliche Versorgung.
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Frauen in Afghanistan
Frauen in Afghanistan haben von Geburt an bis zum Tod große Schwierigkeiten. Sie sind gezwungen, große Repressalien zu ertragen – einfach weil sie Frauen sind.
Schon wenn eine Frau ein Mädchen zur Welt bringt, wird sie meist sehr schlecht behandelt. Es gibt immer Unterschiede zwischen Buben und Mädchen. Die Buben bekommen Privilegien, die Mädchen werden überall benachteiligt.
Winter in Kara Tepe
Sabine Sommerhuber und Helga Longin sind seit 8. Januar wieder im Einsatz auf Lesbos. Diesmal hat mich nicht nur Sabine, sondern auch zwei österreichische Kinderpsychiaterinnen - Dr. Michaela Fried und Dr.Ulla Wurm - hierher begleitet, die alle drei mit dem Team der Medical Volunteers hier Nothilfe leisten.
Es lebe die Menschlichkeit
Hallo an alle!
Ich bin einer der Asylsuchenden, die aus Österreich deportiert wurden. Ich habe Afghanistan 2015 verlassen, weil mein Leben in Gefahr war. Nach 40 Tagen voller Probleme, Hunger, Durst und Überqueren der Berge und des Meeres usw. kam ich in Österreich an.
Kara Tepe
Das hier ist ein Tatsachenbericht über das Lager Kara-Tepe, in dem derzeit etwas über 8000 Menschen untergebracht sind. Er schildert den Tagesablauf und die damit verbundenen Eindrücke aus der Hilfsaktion, die gemeinsam mit Doro Blancke kurzfristig ins Leben gerufen wurde.
Hilfe in Moria
Das hier ist ein Tatsachenbericht nach dem verheerenden Brand im Flüchtlingslager Moria. Helga Longin und Doro Blancke haben kurzerhand die Koffer gepackt und sich der Hilfsorganisation "Home For All" angeschlossen, um den geflüchteten Menschen in Lesbos zu helfen, die das wenige was sie hatten durch den Brand auch noch verloren haben.
Es werde Licht
Großzügige Weihnachtsspende von 65 LED-Rückfahrlichtern
Vom Lehrer zum Schüler zum Lehrer
Liaqat Ali Hamid war Lehrer in Afghanistan, er hat in seiner Heimat studiert und wurde an der Ausübung seines Berufes gehindert und verfolgt, weil er sich darüber hinaus gewerkschaftlich engagiert hat. Belege dafür hat er aureichend, doch das war der Asylbehörde nicht wichtig genug. Ausschlaggebend für seinen negativen Bescheid war die Tatsache, dass er sich bei einem Datum um zwei Tage geirrt hatte. Die Begründung: "Unglaubwürdig".
Gemeinschaftsacker
Was gibt es schöneres, als Salat, Paradeiser, Kohl, ... selbst zu ziehen, zu ernten und dann zu genießen. Das dachten wir uns und entwickelten daraus ein Projekt.
BUCHBINDEN - Platz für Geschichten
Sabine Felix hatte die Idee, einen verbindenden Workshop zu machen, in dem wir gemeinsam mit unseren neuen Bruckern kreativ tätig werden. Ich habe mich sofort bereit erklärt, ihr bei der Umsetzung und Organisation zu helfen. Danke ans Rote Kreuz Bruck für den Raum und danke an Herrn Straus ;) !!